Wir begründen zuerst, dass diese Fragestellung richtig ist, dass wir also weitere Ladungen nur auf der
Kugelschale selbst zulassen dürfen. Wir wissen, dass nur eine Elementarladungsstärke
(mit positivem oder negativem Vorzeichen) in der Natur existiert.
Lassen wir nun noch irgendeine zweite Ladung z.B. im Innenraum der vorgegebenen Kugel auf
irgendeiner Bahn zu, dann haben wir praktisch den Fall der teilweisen unfreien eigenen
Wechselwirkung vorliegen, den wir aber nicht für die Elementarteilchen beanspruchen wollen.
Das Gleiche gilt, wenn wir eine zweite Ladung (ebenfalls ist es gleichgültig, welches
Vorzeichen diese führt) im Außenraum um die vorgegebene Kugel zulassen, dann tritt wiederum
das Gleiche ein. Mit dieser Erklärung haben wir viel mehr dargestellt, als wir erwarteten,
denn nun können wir ohne weiteres aufschreiben:
Dieser - probeweise aufgeschriebene Satz - ist eine ganz allgemeine Formulierung des Pauli-Prinzips
und gilt gleichermaßen für alle stabilen Zustände in der Hülle sowie für die Elementarteilchen,
was wir noch überprüfen werden. Wir vermuten sogar sehr stark, dass dieser Satz einen Teil des
universellen Extremalprinzips (was wir suchen!) darstellt und ganz allgemein gültig ist.
Wir nennen diesen Satz den Stabilitätssatz.
Doch nun wollen wir die Bedingungen erarbeiten, denen die noch auf der Kugelschale zugelassenen
weiteren Ladungen (außer der schon dort befindlichen Ladung) unterworfen werden müssen: