Albert Einsteins berühmte Worte
"Gott würfelt nicht!"
haben diese Arbeit ausgelöst.


Nach einigen tastenden Schritten bzw. Fehltritten fanden sich am Wegrand verblüffend einleuchtende Erklärungen zum Pauli-Prinzip, zur magneto-mechanischen Anomalie (Spin), zur Heisenberg'schen Unschärferelation, zur Dualität von Welle und Teilchen sowie zum Problem der universellen Naturkonstanten.
Ermutigt durch diese Anhaltspunkte wurde herausgefunden, dass das Planck’sche Wirkungsquantum keine universelle Naturkonstante sein kann, sondern dass es den Ursache-Wirkungs-Komplex einer Ladung mit sich selbst beschreibt. Mit anderen Worten: Eine Ladung kann im Atom mit sich selbst in Wechselwirkung treten, indem sie mit ihrem eigenen elektromagnetischen Feld wechselwirkt.
Mit Hilfe dieses Postulates gelang es, den Wert des Planck’schen Wirkungsquantums mit guter Näherung zu berechnen.
Im folgenden Fortschreiten auf diesem Wege werden eigene Wechselwirkungsmechanismen entworfen, die Elementarteilchen, wie Proton, Neutron usw., darstellen und die die Kernkräfte als gekoppelte eigene Wechselwirkungsenergien beschreiben. Dabei stellt sich heraus, dass das Masse-Energie-Äquivalent E=m0C2 durch solche eigenen Wechselwirkungen erzeugt wird.

Im abschließenden „Phantastischen Ausblick“ wird bemerkt, dass interessante und neue Perspektiven des Naturverständnisses entstehen können.

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