Wir haben also nur deshalb Quantenvorschriften weil kein kontinuierliches Spektrum von Elementarladungsstärken existiert. Die Wurzel aller Quantenvorschriften ist also die Tatsache, dass wir nur eine Elementarladungsstärke in der Natur finden. Thus, we only have quantum rules because there is no continuous spectrum of elementary charges. Consequently, the root of all quantum rules lies in the fact that we find only one specific elementary charge in nature.
Zum zweiten nehmen wir die eigentümliche Tatsache zur Kenntnis, dass das -Feld von der Größe des Verhältnisses (was ja in der S-Funktion enthalten ist) abhängt. Wenn wir uns jetzt einmal - abgesehen von unserem speziellen Beispiel - irgendeine andere Ellipse ausdenken, deren
Hauptachsenverhältnis bedeutend größer als das gegebene sei, dann müssen wir feststellen, dass das Magnetfeld zugenommen hat. Das hieße, dass das Magnetfeld bei eigener Wechselwirkung immer größer wird, je starker die Neigung eines umlaufenen Kreises wird, wenn er unter verschiedenen Neigungswinkeln betrachtet wird. Dieses - mit der klassischen Erfahrung durchaus nicht vereinbare Resultat - wollen wir zunächst so stehen lassen, um bei gegebenem Anlass darauf zurückzukommen.
Nun schreiten wir zur Berechnung der Energie des Teilchens. Dazu benutzen wir die Gleichungen für und
Da wir schon gesagt hatten, dass die Angabe einer Energie nur dann sinnvoll ist, wenn existiert - also der Magnetfeldsatz erfüllt ist -, müssen wir nun , so angeben, dass nur die Komponente von zur Rechnung herangezogen wird, die in Richtung 1 zu erkennen ist. Das heißt, dass das in der Gleichung für durch ersetzt werden muss: