Ebenso darf erwartet werden, dass dann auch einmal Ordnung in die Tabelle der Elementarteilchen gebracht werden kann. Sollte einmal eine solche Theorie geschaffen sein, dann ist auch zu erwarten, dass diese Theorie sicherlich ein vollständiges Bild der Atomkerne liefern kann, denn es wird dann leicht, aus umlaufenen Hexaedern die Kerne zusammenzusetzen, deren „Austauschkräfte” als gekoppelte freie eigene Wechselwirkungen zu erkennen und zu berechnen. Ebenso sind in solch einer Theorie die Massendefekte als Veränderungen von eigenen Wechselwirkungsenergien durch Kopplung sicherlich enthalten und damit ist zu erkennen, dass das große Rätsel der „Kernkräfte” in absehbarer Zeit vielleicht endgültig gelöst werden kann. Ebenso wird diese Theorie die sehr kurze Reichweite der Kernkräfte erklären können. Dass eine solche Theorie auch sicherlich einiges Licht auf die Diskussion „Schalen- oder Tröpfchenmodell” werfen kann, darf nach alledem erwartet werden.

Ebenso darf damit gerechnet werden, dass die Radioaktivität vielleicht in den Bereich der Berechenbarkeit rückt, wenn man annimmt, dass die zum Kern zusammengetretenen Protonen und Neutronen nicht in jedem Falle dem Stabilitätssatz entsprechende Konfigurationen ergeben können.

Weiterhin wird wahrscheinlich eines Tages gezeigt werden können, dass die in der Quantentheorie benutzte Zustandsfunktion Ψ aus der Theorie der elliptischen Funktionen hergeleitet werden kann, denn der Weg des direkten Ausintegrierens der elliptischen Integrale ist im allgemeinen derart mühsam, dass wohl weiterhin die bisher so ergiebige Mathematik bestehen bleiben wird - allerdings nun nicht mehr als beherrschendes Element, sondern als Hilfsmittel zur Erkennung der Natur.

Außerdem wird eine solche Theorie vielleicht auch einige neue Ausblicke auf solch „rätselhafte” Naturerscheinungen wie Supraleitung, Supraflüssigkeit, sehr harte kosmische Höhenstrahlung oder Kugelblitz geben können, wenn man nur erst den neuen Standpunkt fest genug untermauert haben wird.


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