Wir betrachten also ein an der Oberfläche des Kristalls befindliches Elektron:
XXXIII
=
XXXIV
Betrachtet man nun diese beiden Gleichungen und denkt daran, dass bei der Errechnung der Energie - die wir ja an irgendeiner Stelle unserer Rechnung angeben wollen
- das Produkt von und
auftauchen muss, so würde bei diesem Produkt im Nenner die Größe n (n + 1) erscheinen! Das ist vielleicht die Ursache dafür, dass in der Quantentheorie für das Quadrat des Drehimpulses die Größe
stehen muss! Ihre anschauliche Deutung haben wir eigentlich schon gegeben: Eigene Wechselwirkung ist nur dann möglich, wenn bereits ein Umlauf absolviert wurde (wegen des Magnetfeldsatzes). Wir werten diese kleine Zahlenspielerei wiederum als Indiz für die Richtigkeit unseres Weges und gehen nun an die Berechnung des Magnetfeldes nach Gleichung XXXIII. Mit Befriedigung registrieren wir, dass diesem Magnetfeld nicht der Nachteil der Unmöglichkeit der zu erwartenden Ergebnisse anhaftet - wie dem Biot-Savart´schen Gesetz.
Noch eine kleine Korrektur in dieser Gleichung ist notwendig - diese begründen wir in üblicher Weise mit dem Magnetfeldsatz: Unter τ werden wir nun im
folgenden nicht mehr die ganze Zeit verstehen, die das Elektron benötigt, um seine „Taumelbahn” abzulaufen, sondern nur die Umlaufszeit für die in Richtung 1 sichtbare Ellipse, denn außerhalb dieser stetigen und in der räumlichen Ableitung stetigen Raumkurve ist ja kein Magnetfeld vorhanden!
Ebenso argumentieren wir, wenn wir nur für diese Ellipse errechnen und die übrigen Teile der Bahn nicht betrachten.
Also schreiben wir:
XXXV