Doch nun zurück zu unserer - beim -Feld zu wählenden Quantenzahl. Wir dürfen diese - nach dem bisher Gesagten nicht gleich n magn. wählen, denn wir haben ja gefordert, dass nur dann eigene Wechselwirkung zustande kommen kann, wenn das Elektron bereits einen Umlauf absolviert hat, also ein magnetisches Feld bereits vorhanden ist. Daraus folgt:
Nun können wir also für die Gleichungen XXVII und XXVIII schreiben:
XXXI
XXXII
Aber selbst mit diesen Gleichungen sind wir nicht zufrieden, denn vor den Integralen stehen Funktionen der Zeit (). Für die Summation über viele Elektronen (bei der Supraleitung) ist diese Schreibweise sicher richtig, falsch ist sie aber bei einem Elektron. Wir müssen also, wenn das Teilchen mit sich selbst in Wechselwirkung treten soll, fordern, dass alle von t abhängigen Größen unter die Integrale gehören. Dabei heben sich beim -Feld die Differentiation und die Integration über t auf, weil V auf der Ellipse nur von t abhängt, also partielles und totales Differential nach der Zeit gleich sind. Diese Schreibweise ist kein Willkürakt, denn bei der Betrachtung vieler Elektronen ist sicherlich eine Funktion des Ortes im supraleitendem Material. (Das Innere des Suprakristalls ist ja bekanntlich durch den an der Oberfläche fließenden „Suprastrom” abgeschirmt.)