Nun setzen wir gleich der Zentrifugalkraft auf den Kleinkreisen:
XXIV
XXV
So, und nun wollen wir die Phantasie spielen lassen:
Wir vermuten, dass das mehrdeutige Lösungen enthält und dass es eine lineare Funktion von ist, denn dann entsteht eine Quantenvorschrift:
XXVI
Das hieße, dass gelten könnte! Errechnet man den Zahlenwert von , stellt man fest, dass dieser nur ca. 3 Zehnerpotenzen vom Wert des Planck'schen Wirkungsquantums entfernt ist
Aber all diese Vermutungen sind eben auf Sand gebaut und wir wollen nun darangehen, die Fehler zu beseitigen und aus der Niederlage zu lernen.
Denn nun sind wir soweit gelangt, dass wir zum entscheidenden Satze kommen können:
Das Biot-Savart´sche Gesetz ist dafür geschaffen, aus irgendeiner stromdurchflossenen Leiterschleife ein Magnetfeld zu berechnen. Woran aber erkennt man dessen Stärke, Richtung usw.? Sicherlich daran, dass man die Wirkung dieses Magnetfeldes auf irgendeinen anderen Magneten oder mindestens eine Ladung e0 misst. Da es aber bekanntlich gar keine Elementarmagneten gibt, gehören zur Erfüllung der Voraussetzungen für die Heranziehung des Biot-Savart´schen Gesetzes mindestens zwei Elektronen, nämlich eines, das das Feld erzeugt und ein zweites, dessen Veränderungen festgestellt werden müssen. Das Biot-Savart´sche Gesetz regelt also die Abhängigkeiten von mindestens zwei Elektronen untereinander (wie überhaupt fast alle Gesetze der Physik natürlich darauf abgestimmt sind, Ursache und Wirkung an verschiedenen Objekten zu untersuchen).