Doch nun wenden wir uns der Konstante zu:
Da die Supraleitung in unmittelbarer Nähe des absoluten Nullpunktes
auftritt, sagen wir nun: Die für die Supraleitung verantwortlichen Elektronen nehmen bereits kurz vor
Erreichen des absoluten Nullpunktes die kleinste Energieform an, die überhaupt ein Elektron annehmen kann,
sie sind schon kurz vor den Nullpunkt „eingefroren”. Sie haben jede Art von fremder Wechselwirkung eingebüßt
(wie wir bereits durch die paarweise Spinabsättigung forderten) und damit ist ihre gesamte Eigenwechselwirkungsenergie die einzige,
die sie besitzen. Diese Eigenwechselwirkungsenergie muss also gleich der kleinstmöglichen Energie eines
Elektrons, also gleich der Ruheenergie sein:
XLVIII
const. = m0c2
Daraus folgt mit guter Näherung, weil hier m = m0 gesetzt wird:
XLIX
m0V0R=
Die im umrandeten Feld stehende Konstante müsste nun den Zahlenwert des Planck´schen Wirkungsquantums ergeben und wir überprüfen:
Dagegen ist der experimentell gefundene Wert von h:
Das ergibt eine Übereinstimmung mit dem von der Natur vorgegebenen Wirkungsquantum bis auf eine Differenz von ca. drei Prozent. Die erhaltene Abweichung führen wir auf die Näherungen zurück. Mit diesem Ergebnis ist zunächst das Ziel erreicht, obwohl noch viele Fragen von der kausalen Betrachtungsweise der Elementarvorgänge zu beantworten sind. Wir stellen aber fest, dass diese Übereinstimmung mit der von der Natur vorgegebenen Konstante h kein Zufall ist, denn der bisher dargelegte Weg entbehrt - trotz der Willkürakte - nicht einer gewissen Logik.