Wir haben nun im zweiten und vierten Quadranten einen Fehler gemacht und korrigieren diesen sogleich durch die zweite und dritte Bahn; indem wir an den Stellen 1 und 2 die erste Bahn aufschneiden und die zweite und dritte Bahn dazwischen fügen (Abb. 12 u. Abb. 13):
All diese Manipulationen sind zulässig, weil wir in den Momenten die Bahnveränderungen vornehmen, in denen der Beitrag zum Drehimpulsintegral Null ist.
Daraus folgt nun offensichtlich, daß der mittlere Drehimpuls der ersten Bahn gleich sein muß. Für die beide
anderen Bahnen ergibt sich der mittlere Drehimpuls 0, was man unschwer erkennen kann. Für das vollständige Ablaufen unserer aus drei Hilfsbahnen bestehenden Konstruktion brauchen wir aber die doppelte Zeit, die sonst für die tatsächlich gegebene Rosettenbahn gebraucht wird.
Wir haben also bei unserer Hilfsbahn offensichtlich den mittleren Drehimpuls einer zweimal abgelaufenen tatsächlichen Bahn erhalten. Daraus folgt sofort:
XV
Daraus folgt, daß bei einem solchen "Vorwärtsdrall mit Rückwärtsgang" nur die Hälfte der Fläche zur Flächengeschwindigkeit beitragen kann (Abb. 14).
Aus XIII und XV folgt nun das gyromagnetische Verhältnis des "Spin":
XVI
Nun dürfen wir also für unser Modell in Anspruch nehmen: Es gibt keinen Elektronendrall im Sinne der Quantentheorie.