An dieser Stelle brechen wir erst einmal ab und stellen weitere Teilchenmodelle vor.
Unser bereits bekanntes Modell des umbeschriebenen Oktaeders bzw. den anbeschriebenen
Tetraeders wollen wir unverändert (wie schon angekündigt) mit übernehmen -
lediglich lassen wir den Kern natürlich weg und stellen uns unsere Bahn viel kleiner als bisher vor.
Dieses Teilchen, das einen „Vorwärtsdrall mit Rückwärtsgang” hat, wollen wir TaOu nennen.
Da wir nun den von Kreisen anbeschriebenen und umbeschriebenen Tetraeder sowie den
umbeschriebenen Oktaeder gefunden haben, suchen wir nun nach einem mit Kreisen anbeschriebenen Oktaeder.
Dieses Teilchen, das Abb. 28 zeigt, nennen wir Oa. Jeder der sechs Kreisbögen liegt in einer
Oktaederfläche, allerdings werden hier zwei der 8 Oktaederflächen ausgelassen.
Dadurch entsteht wieder eine bevorzugte Raumrichtung, nämlich die, die auf beiden ausgelassenen
Dreiecken senkrecht steht. Blicken wir nun in dieser Richtung durch unser Modell (Abb. 29),
erkennen wir deutlich einen „Vorwärtsdrall mit Rückwärtsgang”. Diese Rosette hat sich nun in
umgekehrter Richtung entfaltet, als das beim Teilchen Tu der Fall war, sie hat
sich gewissermaßen geöffnet, statt geschlossen. In dar nächsten Abbildung (Abb. 30) zeigen
wir nun eine der Richtungen der eigenen Wechselwirkung.
Nun kommen wir zum nächsten Polyeder, dem Würfel.
Hier finden wir nur eine Lösung, nämlich den anbeschriebenen Hexaeder (Abb. 31),
den wir Ha bezeichnen wollen. Abb. 32 zeigt die Spinrosette mit dem „Vorwärtsdrall mit Rückwärtsgang”
und Abb. 33 zeigt die Richtung der eigenen Wechselwirkung.